1845 | bringt Elisabeth Kühne durch Heirat mit Joan Friedrich Kirchhoff ein Holzkohle-Lohe-Geschäft in die Familie ein |
1865 | Übernahme durch Sohn Johann Kirchhoff |
1873 | Erste Grubenholzlieferungen an Steinkohlezechen im Ruhrgebiet |
1903 | Bau des "Alten Sägewerkes" auf Pachtgelände am Bahnhof Rönkhausen, zwei Vollgatter und ein Horizontalgatter schneiden ca. 3.000 fm/Jahr ein |
1921 | Übernahme durch Sohn Fritz Kirchhoff |
1945 | Übernahme durch Sohn Felix Kirchhoff |
1953 | Bau des "Neuen Sägewerkes" auf eigenem Grund, ein Vollgatter und eine Blockbandsäge schneiden ca. 12.000 fm/Jahr ein |
1965 | Aufstellung des 1. Linck-Zerspaners/Prototyp im "Alten Sägewerk" |
1973 | 100 Jahre Grubenholzlieferungen an die Krupp`schen Zechen, gleichzeitig Einstellung der Lieferungen wegen Schließung der Zechen |
1974 | Eintritt von Sohn Hannes Kirchhoff |
1975 | Austausch des Gatters und Aufbau einer Spaneranlage, der Gesamteinschnitt liegt nun bei ca. 36.000 fm/Jahr |
1985 | Großbrand - Neubau einer Gatter- und Spanerlinie mit einem jährlichen Einschnitt von ca. 50.000 fm |
1996 | Austausch des Gatters gegen neuartige Doppelwellen-Kreissäge KCSU - Gesamteinschnitt ca. 90.000 fm/Jahr |
2001 | Eintritt von Sohn Jan Kirchhoff |
2017 2018 | Im Unternehmen wurde eine Analyse nach Methode des PIUS Check (Ressourceneffizienzberatung) durchgeführt. Die Beratung wurde gemäß FöRL "Ressourceneffizienz und Nachhaltigkeit" des Landes NRW gefördert. |
2022 | Übernahme von Holzindustrie-Funke |